EDV Dienstleistungen: Definition, Bedeutung und wo der Unterschied zur IT liegt

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EDV Dienstleistungen: Definition, Bedeutung und wo der Unterschied zur IT liegt

Eine gut funktionierende EDV-Infrastruktur bildet das Rückgrat eines jeden erfolgreichen Unternehmens. In der heutigen digitalen Ära sind moderne EDV-Dienstleistungen unentbehrlich, um Geschäftsprozesse reibungslos zu gestalten und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Die Auswahl des richtigen Anbieters ist jedoch entscheidend und sollte sorgfältig anhand vordefinierter Kriterien erfolgen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens optimal erfüllt werden, ohne dabei sensible Informationen preiszugeben.
EDV DienstleistungenBedeutung von EDV DienstleistungenEDV und IT

EDV Dienstleistungen: Definition und Aufbau der EDV

Die elektronische Datenverarbeitung wird kurz mit EDV bezeichnet und spielt eine überaus wichtige Rolle im Leben eines jeden Einzelnen.

Vor allem die Unternehmenswelt kommt nicht mehr ohne die EDV Leistungen und digitalen Möglichkeiten aus. Damit verbunden sind Services, die sich unter anderem mit der Einrichtung, Wartung und Fehlerbehebung befassen.

Sie werden als EDV Dienstleistungen bezeichnet und sind für den Erfolg der Unternehmen sowie für eine sinnvolle Beschreitung des Wegs hin zur kompletten Digitalisierung unverzichtbar.

Unter dem Sammelbegriff der EDV werden alle Prozesse verstanden, die sich mit der elektronischen Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Ausgabe und Übertragung von Daten befassen.

Komplexe Maschinen und Systeme kommen dafür zum Einsatz. Dies sind nicht nur Computer, sondern auch Mobiltelefone oder die bereits erwähnten elektronischen Haushaltsgeräte.

Die drei Hauptbereiche der EDV sind:

  1. Eingabe von Daten:
    Daten werden aus verschiedenen Quellen erfasst und in ein Format gebracht, das computertauglich ist. Als Eingabegeräte kommen unter anderem Tastatur, Maus und Scanner infrage. Erfasst werden beispielsweise Verkaufsdaten oder Kundenstatistiken.
  2. Verarbeitung/Bearbeitung von Daten:
    Nach der Erfassung erfolgt die Verarbeitung der Daten, die nun analysiert, sortiert und verändert werden müssen. Dafür werden verschiedene Algorithmen und Berechnungen genutzt. Aus den verarbeiteten Daten lassen sich unter anderem personalisierte Empfehlungen ableiten.
  3. Ausgabe von Daten:
    Die Datenausgabe ist der letzte Schritt, wobei die Ausgabe in einem für den Nutzer sinnvollen Format erfolgen muss. Ausgabegeräte sind Bildschirme, Drucker oder andere Computer im Netzwerk.

Bedeutung von EDV Dienstleistungen

Die Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung sind auf einzelne Nutzergruppen abgestimmt und heutzutage nahezu unendlich. Die EDV Dienstleistungen müssen dies berücksichtigen und werden entsprechend vielfältig angeboten.

Sie reichen von der einfachen Installation von Betriebssystemen über das Programmieren von Apps, um skalierbare Lösungen für Unternehmen zu finden, bis hin zum Management komplexer Infrastrukturen in Großkonzernen.

Ohne maßgeschneiderte EDV Dienstleistungen würden die meisten Unternehmen heute nicht mehr klarkommen, denn auch wenn die Digitalisierung noch lange nicht abgeschlossen ist, so dürfte doch allen bekannt sein: Die analoge Welt von vor einigen Jahren gibt es längst nicht mehr.

Darin unterscheiden sich EDV und IT

Gern werden EDV und IT synonym verwendet, doch das ist nicht richtig. Beiden gemeinsam ist, dass sie sich mit der Verarbeitung von Daten befassen, doch das Aufgabenfeld der IT ist um einiges größer.

Beinhaltet sind dabei auch die Bereiche der Netzwerke und der Telekommunikation, die für sich gesehen ebenfalls sehr komplex sind.

In den meisten Unternehmen kann jedoch keine klare Trennung zwischen EDV und IT gemacht werden, die jeweiligen Aufgabenbereiche verschmelzen mehr und mehr.

Häufig übernimmt die EDV-Abteilung auch die Leistungen, die eigentlich in den Bereich der IT fallen würden. Ebenso kann die IT-Abteilung Aufgaben aus dem EDV-Bereich übernehmen.

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